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Ihre Suche nach Helleborus niger
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Rang | Fundstelle | |
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91% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Nieswurz, grüne .
Helleborus niger u. viridis, s.
Nieswurzel .
Hellocker , s.
Tusche
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13% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
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, vergr.
Helleborus niger (Schwarze Nieswurz).
Aufgesprungene Früchte
Solanum nigrum (Nachtschatten).
Früchte Blüte
Aconitum Napellus (Sturmhut).
Aufgesprungene Früchte Früchte
Digitalis purpurea (Fingerhut).
Blüte Frucht
Datura
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7% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
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gelten, da derselbe von gleichem Bau und gleichen Bestandtheilen ist.
Rádices rect. Rhizóma hellébori nigri. +
Schwarze Nieswurz, Christwurz.
Helleborus niger. Ranunculacéae.
Gebirge Mitteleuropas.
Der Wurzelstock mit den anhängenden Wurzeln, 5-8
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5% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Weihnachtsrose, s. Helleborus niger
Resedaceen.
Reseda
Wau, s. Reseda luteola
Rhamneen.
Amselbeere, s. Rhamnus cathartica
Ceanothus
Frangula, s. Rhamnus
Hovenia
Jujuben, s. Zizyphus
Kreuzbeeren, s. Rhamnus
Kreuzdorn, s. Rhamnus
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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. verschwand. Als Waffe der Unteroffiziere heißt sie Sponton oder Halbpike. Jetzt ist sie bloß noch bei fürstlichen Leibwachen im Gebrauch.
Helleboreïn C26H44O15 ^[C_{26}H_{44}O_{15}] findet sich in der Wurzel und den Wurzelblättern von Helleborus viridis
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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, die früher offizinell gewesene schwarze ist jetzt nicht mehr offizinell.
Die schwarze N. (radix hellebori nigri) stammt von einer zu den Ranunculaceen gehörigen krautartigen Pflanze, Helleborus niger, die auf den Apenninen, Pyrenäen und einen Teil
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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(Helleborus viridis L., H. niger L., beide Tafel II, und H. foetidus L.), die Wurzel.
61) * Gemeiner Akelei (Aquilegia vulgaris L.), alle Teile.
62) Scharfer oder Läuserittersporn (Delphinium Staphisagria L.), in Südeuropa, der Same.
63) * Alle Arten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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der Grafschaft Glatz.
Schneekraut, s. Cerastium.
Schneelilie, s. v. w. Leucojum vernum.
Schneelinie (Schneegrenze), s. Schnee, S. 576.
Schneeortolan, s. Ammer, S. 489.
Schneerose, s. v. w. Rhododendron hirsutum; auch s. v. w. Helleborus niger
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwarzwaldkreisbis Schwebfliegen |
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. Wildschwein.
Schwarzwurz, s. v. w. Scorzonera hispanica, Symphytum officinale oder Helleborus niger.
Schwat, s. Schebat.
Schwaz, Marktflecken in Tirol, an einem der schönsten Punkte des Unterinnthals, Station der Eisenbahn Kufstein-Innsbruck
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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. Die Insel wurde durch Verordnung vom 9. Jan. 1889 mit der Kolonie Straits Settlements vereinigt.
Weihnachtsrose, s. v. w. Helleborus niger oder Anastatica.
Weihnachtsschwestern (Soeurs de la Nativité), 1813 zu Valence gestifteter und in Südfrankreich
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